Inhalt
Der Zoom-Vortragsabend wird in drei Teile gegliedert sein:
1. Im ersten Abschnitt beleuchtet Jennifer die therapeutischen Grundeinstellungen, den darin
zentralen Stellenwert des Erlebens für die Persönlichkeitsveränderung und das Konzept des
Freiraums als Zugang zum Erleben. Sie argumentiert, dass Freiraum die Basisbedingung für die
Verkörperung von Kongruenz, unbedingter positiver Beachtung und Empathie ist und zeigt was
passiert, wenn der innere Freiraum der Therapeutin fehlt.
2. Im zweiten Abschnitt beschreibt Jennifer das Personzentrierte Verständnis von Frühen Störungen
sowie differenzielle, störungsspezifische Zugänge, um diese Klient:innen besser mit der
Personzentrierten therapeutischen Arbeit erreichen zu können.
3. Im dritten Teil wenden wir uns interaktiv vier Fallvignetten zu. Wir erarbeiten gemeinsam
Resonanzen, störungsspezifische Verstehenshypothesen und differenzielle Interventionen bzw.
Beziehungsgestaltungsmöglichkeiten, die den notwendigen Freiraum für konstruktive
Veränderungsschritte mit frühgestörten Klient:innen ermöglichen.
Ort
Online-Veranstaltung via Zoom