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Traumatischen Ereignissen mit Bildprozessen begegnen

Unverarbeitetes Traumamaterial zeigt sich in Bildprozessen "automatisch". Als Akteur*in des malerischen Prozesses und in der Bewegung des Malens sind viele Implikationen der Traumatherapie von selbst vorhanden. Bilateralität, Achtsamkeit und das Erhalten der Selbstwirksamkeit auch während der Annäherung an traumatisches Material ermöglichen eine sanftere Rekontextualisierung einzelner Wahrnehmungsinhalte

Dr.in Elisabeth Maaß
Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Supervisorin, Lehrtherapeutin
Mag. Hubert Raidel
Psychotherapeut*in in Ausbildung unter Supervision

Anrechenbarkeit

Propädeutikum, Fachspezifikum (nach Absprache mit PraxeologInnen) und Therapeut*innen
25 Einheiten Selbsterfahrung

Inhalt

Selbsterfahrung und theoretische Imputs zur Traumatherapie und zur Bildsprache

Termine*

5. - 7. Mai 2023

Uhrzeit

Freitag 16:00 Uhr bis Sonntag 13:00 Uhr

Kosten

420,- EUR Seminarbeitrag, 30,- EUR Materialbeitrag

Ort

MaPo - Malraum personorientiert
Maximilianstraße 2a
6020 Innsbruck
Anmeldung bis Ende März
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