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Prozessuale Diagnostik 2.0

 

„Diagnostik sehe ich als jenen Prozess, der hilft, sich so gut wie möglich in das Erleben einer verletzlichen Person hinein zu versetzen um dann die förderlichen Anteile unterstützen zu können.“ (Dr. Sonja Kinigadner)


Wenn das Diagnostikseminar im Fachspezifikum schon eine Weile vergangen ist, haben sich inzwi-schen vielfältige Erfahrungen mit Klient*innen hinzugefügt. Das mag der Zeitpunkt sein, zu dem eine vertiefende Auseinandersetzung mit personzentriertem Verstehen dessen, was der Klient, die Klientin so mit sich herumträgt, was den leidvollen Zustand hervorruft und ihn möglicherweise sogar aufrecht erhält.

Alexandra Swoboda, Sabine Nuhs, Gabriela Ludwig-Radinger
RZ Wien

Anrechenbarkeit

gesamt 12 EH

Inhalt

An diesem Studientag rollen wir das Denkmodell "Prozessuale Diagnostik" von der ersten bis zur fort-geschrittenen Therapiestunde auf Basis von Fallgeschichten der Teilnehmer*innen noch einmal auf. Das heißt: Am Freitagabend vertiefen wir die personzentrierte Theorie zur Entstehung von Störun-gen, insbesondere nach Biermann-Ratjen und ergänzend weiterführende Überlegungen zum Gordi-schen Knoten in der Aktualisierungstendenz mit Gedanken von S. Keil, Finke, Greenberg, etc. Das Seminar sollte damit enden, dass sich aus diesen Überlegungen heraus neue Wege in der Therapie eröffnen.

Referentin: Dr. Sonja Kinigadner
Psychologin, Personzentrierte und Systemische Psychotherapeutin. Lehrtherapeutin und Supervisorin in der ÖGWG. 40 Jahre im Beruf mit besonderen Erfahrungen bei Burnout, Angst- und Depressionstörungen, bei Paar- und Familienkonflikten, bei sexuellen Störungen und in inter-kultureller Therapie, in klinisch-psychologischer Diagnostik.

Termine*

Freitag, 24.01.2025
Samstag, 25. 01.2025

Uhrzeit

Freitag: 18:30 - 20:30 Uhr
Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr

Kosten

€ 65,--für Mitglieder

Ort

ÖGWG Zentrum
Mariahilferstraße 89a/19
1060 Wien

Information und Anmeldung

maximal 15 Teilnehmer*innen
Anmeldeschluss: 31.12.2024

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