In diesen zwei Tagen werden wir auf verschiedenen Wegen unsere Träume zu erkunden versuchen. Es geht zum einen darum, zu verstehen, wie der Traum im personzentrierten und focusingorientierten Verständnis gesehen werden kann. Träume - so meinte der späte Rogers und vor allem Gendlin - können "dem Bewusstsein voraus sein“.
In diesem Zusammenhang scheint es wichtig, den ganzen Traum als Gesamtkunstwerk zu sehen und ihn als "Encounter mit sich selbst des Nachts" zu verstehen (P.F. Schmid). Wir sind Expert:innen für unsere Träume - wir haben das Skript verfasst, führen Regie und sind selbst Protagonist:in.