FORUM, APG.IPS, VRP und ÖGWG laden ein zur
Der Personzentrierte Ansatz bietet einen breiten Möglichkeitsraum in der Begegnung mit Kindern und Jugendlichen. Die Tagung widmet sich den Herausforderungen und Anpassungsleistungen bedingt durch die Digitalisierung aber auch deren Möglichkeiten und Grenzen. Die Digitalisierung und der zunehmende Medieneinsatz wurden in der Covid-Pandemie noch beschleunigt und verstärkt. Wie gelingt es, die vielfältigen Erfahrungen ohne oder mit andersartigen Begegnungen zu verarbeiten bzw. ins eigene Leben zu integrieren? Wie beschreiben die Kinder und Jugendlichen selbst ihr Erleben und was nehmen wir als Gegenüber in der Resonanz und Beobachtung wahr? Wo sehen wir Adaptionsprozesse und was bleibt gleich in unserem personzentrierten Beziehungsangebot?
Beziehung 4.0 – In personzentrierter Tradition stellt die Tagung einen Spannungsbogen zwischen «traditionellen» und «neuen» Begegnungsformen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie her. Im gesellschaftspolitischen Diskurs bringen wir damit eine wesentliche Expertise ein.